Lebensumstände, die durch hohe Mieten und Nahrungsmittelpreise automatisch in die Verschuldung führen, von der in besonderem Ausmaß Frauen betroffen sind. So stellten Aktivist*innen aus Argentinien beim zweiten Maldekstra Salon der Rosa-Luxemburg-Stiftung die Situation in dem südamerikanischen Land dar.
Mehr »Beiträge vom Oktober 2022
Zivilgesellschaft: 30 Jahre nach Rostock-Lichtenhagen
Wie gehen die Menschen in Rostock drei Jahrzehnte nach den fremdenfeindlichen Ausschreitungen mit den Ereignissen um? Die Rosa-Luxemburg-Stiftung beschäftigte sich in ihrem Kommunalpolitik-Podcast mit verschiedenen Organisationen der Zivilgesellschaft.
Mehr »Schwarze Selbstorganisation in Deutschland
Schwarze Selbstorganisation in Deutschland hat ihre Wurzeln in den 80ern, wirke jedoch bis heute durch die UN-Dekade für Menschen afrikanischer Herkunft (2015) oder den Koalitionsvertrag der Bundesregierung (2021), der die Aufarbeitung des Kolonialismus beinhalte. Dies erklärte die SPD-Politikerin Karen Taylor bei der Konferenz „Black Europe: Die Anfänge Schwarzer Selbstorganisation in Europa“ der Rosa-Luxemburg-Stiftung.
Mehr »Bodo Ramelow: Politik an der Seite der Schwächsten
Für Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow bedeutet Linkssein, sich an die Seite der Schwächeren zu stellen. Wie er dies in den vergangenen Jahrzehnten machte und welche Kritikpunkte er an der Partei Die Linke hat, erläuterte er in der Vorstellung seiner Biografie mit dem Journalisten Johannes Fischer.
Mehr »Europa und Afrika: Entwicklungszusammenarbeit
Die aktuelle europäische Entwicklungszusammenarbeit hat eher die eigene Wirtschaftsförderung im Auge als lebenswerte Zustände in afrikanischen Ländern zu ermöglichen. So lautet die Bilanz der Veranstaltung der Rosa-Luxemburg-Stiftung Baden-Württemberg zur Entwicklungszusammenarbeit mit Afrika.
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