Beiträge vom Juli 2024

Der Völkermord an den Êzîd*innen

31. Juli 2024  International

Grafik: Rosa-Luxemburg-Stiftung

Der Genozid des IS an den irakischen Êzîd*innen und deren Rettung durch die Einheiten der demokratischen Selbstverwaltung Nordsyriens thematisiert die 17. Folge von dis:arm, dem friedenspolitischen Podcast der Rosa-Luxemburg-Stiftung (RLS).

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Massenpsychologie des Faschismus

28. Juli 2024  Geschichte

Grafik: Rosa-Luxemburg-Stiftung

Eine offene Sexualmoral, um der autoritären Erziehung und somit dem Faschismus vorzubeugen, sind Schwerpunkte des Buches „Massenpsychologie des Faschismus“. Die 39. Folge des Theorie-Podcasts der Rosa-Luxemburg-Stiftung beschäftigte sich mit dem Psychoanalytiker Wilhelm Reich.

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Das Gesetz zur Förderung der Bundeswehr

23. Juli 2024  Politik

Proteste zur Eröffnung des Showrooms in Berlin-Mitte des Karriere-Centers der Bundeswehr, 2014 (Aktion Freiheit statt Angst, CC BY 2.0)

Die voranschreitende Militarisierung an bayerischen Schulen und Universitäten, aber auch im Gesundheitswesen, war Thema der Veranstaltung „Zwang zur Militarisierung oder Zeitenwende?“. Diese wurde von GEW und ver.di Bayern organisiert und fand im Gewerkschaftshaus Nürnberg statt.

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Armutszeugnis: Haushalt und Schuldenbremse

22. Juli 2024  Politik

Grafik: Rosa-Luxemburg-Stiftung, bearbeitet

Repression bei den Armen und Entlastung Wohlhabender sind Bausteine des künftigen Haushalts. Obwohl die Kommunen einen Investitionsrückstau von 186 Milliarden Euro haben, hält die Ampel-Regierung an der Schuldenbremse fest. Die sechste Folge von Armutszeugnis, dem Wirtschaftspodcast der Rosa-Luxemburg-Stiftung, beschäftigte sich mit dem aktuellen Thema.

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Armut – das Versagen der Republik

18. Juli 2024  Politik

Ein wohnungsloser Mann verdient sich ein paar Euro durch Flötenspiel in einer Fußgängerzone. In seinen zwei Fahrradanhängern sind seine beiden Hunde. (Sciencia58, CC BY-SA 4.0)

Ein bitteres Fazit hat Ulrich Schneider vom Paritätischen über die Krisenpolitik in Deutschland gezogen. Denn von den staatlichen Hilfsmaßnahmen hätten vor allem die höheren Einkommen profitiert, so dass die Schere zwischen Arm und Reich noch weiter aufging. Die Buchvorstellung von „Krise: Das Versagen einer Republik“ wurde von der Rosa-Luxemburg-Stiftung organisiert.

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