Beiträge vom September 2024

dis:arm: Den Frieden gewinnen

29. September 2024  International

Grafik: Rosa-Luxemburg-Stiftung

Am Beispiel Afghanistans, Indonesiens und Kolumbiens zeigten Jan van Aken und Linda Peikert verschiedene Möglichkeiten von Versöhnungsarbeit nach einem blutigen Krieg auf. Die 18. Folge des friedenspolitischen Podcasts der Rosa-Luxemburg-Stiftung (RLS) beschäftigte sich mit der Frage „Wie kann Frieden nach dem Krieg gesichert werden?“.

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Sudan: Zwischen Revolution und Militär

24. September 2024  International

Bewohner Khartums am 21. August 2019 (Manula amin, CC BY-SA 4.0)

Die Revolution, die zum Sturz des Langzeitdiktators Omar al-Bashir führte sowie die Niederschlagung zivilgesellschaftlicher und emanzipatorischer Kräfte durch das Militär waren Thema der Veranstaltung „Revolution und Selbstorganisierung in Kriegszeiten“. Diese wurde von Medico international organisiert.

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Die neoliberale Soziale Marktwirtschaft

20. September 2024  Politik


Wandbild an der Beckumer Straße in Ahlen zum Ahlener Programm und „Fringsen“, dem Plündern von Kohlenzügen aufgrund persönlicher Not (benannt nach Josef Frings, Erzbischof von Köln). (NordNordWest, CC BY-SA 3.0 de)

Obwohl die CDU sich mit dem Ahlener Programm 1947 klar gegen den Kapitalismus positionierte, setzte sie doch die Soziale Marktwirtschaft in der Partei und der gesamten Bundesrepublik durch. Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt erläuterten in „Wohlstand für Alle“ die neoliberalen Grundzüge dieser Strategie.

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Deutsche Medien, Chomeini und Afghanistan

18. September 2024  International

Mudschahedin in der nordöstlichen Provinz Kunar in der Nähe von Asmar, 1985 (Erwin Lux, CC BY-SA 3.0)

Die falsche Wahrnehmung des Islam in deutschen Medien war Schwerpunkt des Vortrags „Stereotype über Muslim*innen und ihre Entstehungsgeschichte in der BRD“. Dieser wurde von der Stiftung Demokratie Saarland organisiert.

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Jan van Aken: Worte statt Waffen

15. September 2024  Global

Eine Patrouille der UN-Friedenstruppe in Zypern (UNFICYP) in der Pufferzone, 17. Juni 2021 (Thaizacastilho, CC BY-SA 4.0)

Eine vorausschauende Friedenspolitik, um Kriege präventiv zu verhindern sowie jahrzehntelange Versöhnungsarbeit nach blutigen Konflikten sind Forderungen, die Jan van Aken in seinem Buch „Worte statt Waffen“ formuliert. Dieses stellte er bei der Veranstaltung „linksbündig“ der Rosa-Luxemburg-Stiftung (RLS) vor.

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