Beiträge vom Februar 2025

Die CDU: Eine Katastrophe

27. Februar 2025  Politik

Plakat anlässlich einer Kundgebung gegen das gemeinsame Abstimmen von CDU und AfD zur Migrationspolitik, 2.2.2025. (Wikimedia: RobbieIanMorrison, CC BY 4.0)

Ein Großteil der Wahlberechtigten wünscht sich Friedrich Merz als Bundeskanzler und wählt so konsequent gegen die eigenen Klasseninteressen. In der 288. Folge von „Wohlstand für alle“ sprechen Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt über das Wahlprogramm der CDU.

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Armut tötet!

23. Februar 2025  Politik

#IchBinArmutsbetroffen ist eine basisdemokratisch linke parteiunabhängige Bewegung (Bild: #IchBinArmutsbetroffen)

Wie gemeinsame Bündnisarbeit zu Selbstermächtigung und zum Kampf gegen ausbeuterische Lebensverhältnisse wird, schreibt Jule Govrin in ihrem Buch „Universalismus von unten“. Die Autorin stellte es in „linksbündig“, der literarischen Reihe der Rosa-Luxemburg-Stiftung, vor.

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Poliklinik Syndikat: Bessere Gesundheit ist möglich

22. Februar 2025  Politik

Es gibt kein gesundes Leben im kranken System. (Poliklinik Syndikat)

Kritik an der ökonomisierten Gesundheitslandschaft und ein solidarisches Gegenmodell, das die Menschen in den Mittelpunkt stellt, waren die Schwerpunkte der Veranstaltung „Wie schaffen wir demokratische Sorgeinfrastrukturen?“ der Rosa-Luxemburg-Stiftung.

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Ukraine: Bringen mehr Waffen den Frieden?

21. Februar 2025  International

Beschossener Wohnkomplex in Kiew, Bohatyrska-Straße, 14. März 2022. (dsns.gov.ua, CC BY 4.0)

Der Fokus auf wirtschaftliche Sanktionen und Verhandlungen unter chinesischer Beteiligung sind laut Jan van Aken Möglichkeiten, wie der russische Angriffskrieg in der Ukraine beendet werden könnte. Im taz-Talk sprach der Vorsitzende der Linken mit Vertreter*innen von Grünen und SPD.

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Mythen und Fakten zum Bürgergeld

20. Februar 2025  Politik

Eine Reinigungskraft am Bahnhof in Genf. Menschen mit geringen Einkommen werden oftmals gegen „faule“ Bürgergeld-Empfänger*innen ausgespielt. (Wikimedia: MHM55, CC BY-SA 4.0)

Arbeitslose als Feindbild, um sich selbst als Vorkämpfer für die Rechte der „hart arbeitenden Bevölkerung“ zu stilisieren – das ist laut Ulrich Schneider eine wahlpolitische Taktik, um die Gesellschaft zu spalten und den Weg für Sozialkürzungen zu ebnen. Die Veranstaltung „Geld fürs Nichtstun? Mythen und Fakten zum Bürgergeld“ fand bei der Rosa-Luxemburg-Stiftung statt.

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