Überparteilich, aber klar antifaschistisch – so fasste Ulrich Schneider die Geschichte der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschist*innen (VVN-BdA) zusammen. Aber auch auf die jahrzehntelange staatliche Repression in der Bundesrepublik ging der Bundessprecher der Organisation ein.
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Fußball-WM: Wie weit soll die Kommerzialisierung noch gehen?
Ein Lieferkettengesetz auch für Fußballvereine und staatliche Regularien bei Spielertransfers in Millionenhöhe waren Forderungen bei der Diskussion „Die WM in Katar 2022: Wie weit soll die Kommerzialisierung des Fußballs denn noch gehen?“. Organisiert wurde der Vortrag von der Rosa-Luxemburg-Stiftung.
Mehr »Die Rechten und die Demokratie
Die soziale Komponente des Volksbegriffs sowie die irrige Aneignung durch rechte Akteure wie Pegida waren Schwerpunkte des Vortrags von Dr. Robert Feustel. Der Wissenschaftler von der Friedrich-Schiller-Universität Jena referierte im Rahmen der „Demokratie“-Reihe der Stiftung Demokratie Saarland.
Mehr »Rosa Luxemburg und die Eigentumsfrage
Die Entwicklung von Gemeingütern hin zu Privateigentum sowie die Notwendigkeit gesellschaftlicher Kontrolle von Unternehmen und Betrieben thematisierte Sabine Nuss in einem Vortrag. Mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung sprach sie über „Rosa Luxemburgs Gedanken zum Eigentum“.
Mehr »Kapitalismus und Rassismus
Der Zusammenhang von Kapitalismus und Rassismus sowie die unterschiedliche Verständnis von marxistischer Klasse und US-amerikanischer „class“ waren Thema von Bafta Sarbos Buchvorstellung „Die Diversität der Ausbeutung. Zur Kritik des herrschenden Antirassismus“. Der Vortrag wurde vom Kurt-Eisner-Verein Bayern organisiert.
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