Es braucht sowohl „demokratische Algorithmen“ wie auch neue Beteiligungsformen in Gewerkschaft und Betrieben. Zu diesem Ergebnis kam Welf Schröter vom Forum Soziale Technikgestaltung bei seinen Vortrag „Demokratisierung von Technik ohne Wirtschaftsdemokratie?“. Die Veranstaltung wurde von der Rosa-Luxemburg-Stiftung Baden-Württemberg organisiert.
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Wirtschaftsdemokratie und Gemeinwohl
Technologiepolitik für das Gemeinwohl, nicht für Großkonzerne lautete der Appell von Philipp Frey. Der Forscher beim Karlsruher Institut für Technologie (KIT) hielt einen Vortrag zu „Demokratisierung von Technik ohne Wirtschaftsdemokratie?“. Die Veranstaltung wurde von der Rosa-Luxemburg-Stiftung Baden-Württemberg organisiert.
Mehr »Verkehrswende: Kritik der E-Auto-Mobilität
Eine massive Reduzierung der PKW sowie die Elektrifizierung öffentlicher Verkehrsmittel waren Kernbotschaften von Jörn Boewe. In einem Vortrag bei der Rosa-Luxemburg-Stiftung (RLS) stellte er die Studie „Die Transformation der globalen Automobilindustrie“ vor.
Mehr »Markt und/oder Sozialismus?
Alternativmodelle zur sozialistischen Planwirtschaft sowjetischer Prägung stellte Felix Wemheuer in seinem Buch „Marktsozialismus“ vor. Die Veranstaltung wurde von der Rosa-Luxemburg-Stiftung Nordrheinwestfalen organisiert.
Mehr »Gemeinsam Sorge vergesellschaften
Einblicke in die Kämpfe einer argentinischen Bewegungspartei, aber auch der Initiative „Deutsche Wohnen & Co. enteignen“ gab es bei der Veranstaltung „Gemeinsam Sorge vergesellschaften“. Sie war Teil der Konferenz „Sorgende Städte – Kommunale Strategien für feministisches Vergesellschaften“ der Rosa-Luxemburg-Stiftung.
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