Spitzenkandidaten für den Kreistag Roth

Cornelius Voigt

Cornelius Voigt, Jahrgang 1963

Als niedergelassener Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut kenne ich viele Nöte von Menschen. Sie benötigen vielfältige Unterstützung, gerade auf dem Land. Der Landkreis Roth ist wunderschön, das soll so bleiben und noch besser werden! Rechte und rechtsradikale Tendenzen haben da keinen Platz.

Ich habe ein großes Herz für die Jugend und Jugendarbeit im Landkreis, die weiter gestärkt werden muss.

Weitere Schwerpunkte möchte ich in den Bereichen Sozialpolitik, Ausbau des ÖNPV auf dem Land, Einsatz für eine demokratischen und weltoenen Landkreis und Energiewende setzen.

System-Change also for Climate Chance!

 

 


Helmut Johach

Helmut Johach, Jahrgang 1941

Nach Abschluss des Studiums (Philosophie-Soziologie-Pädagogik) war ich als Hochschulassistent in der Lehrerbildung, als Dozent in der Erwachsenenbildung und als Therapeut in einer Fachklinik für junge Suchtkranke beschäftigt. Gleichzeitig betätigte ich mich gewerkschaftlich und in der Personalvertretung.

Nach Erreichen des Ruhestands trat ich 2007 in die Partei DIE LINKE ein und gehörte etliche Jahre dem Vorstand des Kreisverbands Schwabach-Roth an, von 2013 bis 2017 als dessen Vorsitzender.

Ich setze mich vor allem für Bildungsfragen und eine Verbesserung der Situation der sozialen Berufe ein.

 

 

 

 


Tino Schwarz

Tino Schwarz, Jahrgang 1986

Ich bin Taxiunternehmer in Georgensgmünd, verheiratet und habe zwei Kinder. Als Taxifahrer erlebe ich den täglichen Kampf auf unseren Straßen. Deshalb setze ich mich für eine Verkehrswende 2.0 ein. Der Ausbau des Radwege- und des ÖPNV-Netzes muss stärker vorangetrieben werden.

Das Fränkische Seeenland ist ein Schatz, deswegen ist eine ständige Erweiterung des Freizeit- und Tourismusangebots für den Landkreis unabdingbar. Die Bauernproteste der letzten Tage zeigen die Unzufriedenheit auf allen Seiten, jedoch darf man Natur- und Kulturlandschaft nicht gegeneinander ausspielen.

Die Energiewende muss bewältigt werden! Wer noch 60 Jahre auf diesem Planeten leben will, sollte schon heute Alternativen zu Atom- und Kohlestrom nutzen. Politik bewegt man vor der eigenen Haustür!

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