Es ist unerträglich, dass es in Schwabach noch eine Straße gibt, die nach einem bekennenden Rassisten und Antisemiten benannt ist: Die Hans-Meiser-Straße. München und Nürnberg haben diesen Namen längst aus ihrem Straßenverzeichnis getilgt und die Strassen umbenannt. Schwabach nicht! Mehr »
Das „Hembacher Loch“
Geschrieben von ha
Neues Kunstobjekt im Rednitzhembacher Kunstweg – Satire
Entlang des Kunstweges hat die Gemeinde ein neues Kunstwerk errichtet. Mehr »
Keine Mondlandschaft auf Hembach-Schwabacher Gebiet!
Geschrieben von jh
Vor kurzem ist bekannt geworden, dass die Autobahndirektion ein großes, bisher landwirtschaftlich genutztes Gebiet in Nähe der Weihersmühle in eine Mondlandschaft verwandeln will. Riesige Erdmassen sollen dort ausgebaggert werden, um die beim Ausbau der A6 nötig gewordenen Lärmschutzwälle zu errichten. Wieder einmal soll dem Moloch Verkehr und dem Profit zuliebe wertvoller Boden und eine Kulturlandschaft, die auch der Naherholung dient, zu Grunde gerichtet werden, weil sich das angeblich „besser rechnet“, als die vorhandenen Sandgruben und Bauschuttdeponien für diesen Zweck zu nutzen. Mehr »
Kandidaten der Bezirks- und Landtagswahl 2008
Geschrieben von Redaktion
Kurzvorstellung der Kandidaten als PDF
Kommunalpolitik
Mahnwache für die Frauen im Iran
Am Samstagmittag, 12.11.2022 fand eine Mahnwache für die Frauen im Iran am Rathaus in Schwabach statt. Die inzwischen in Roth lebende Iranerin Masuomeh B berichtete, was ihr unter Anderem von ihren noch im Iran zurückgebliebenen Freundinnen geschildert wurde.
Mehr »Mahnwache zum Gedenken an die Reichsprogromnacht
Die Initiative gegen Rechts lud am Mittwochabend zu einer Mahnwache zum Gedenken an die Reichsprogromnacht am 9. November 1938 ein.
Mehr »1. Mai in Roth
Eine gerechte Verteilung von Corona-Lasten und Inflation sowie ein Tariftreue- und Vergabegesetz (TVgG) für Bayern waren die Forderungen am 1. Mai. Neben verschiedenen DGB-Unterorganisationen war auch Die Linke vor Ort.
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Meldungen der Bundespartei
Wir stimmen CETA nicht zu - Keine Sonderklagerechte für Investoren
Gemeinsame Erklärung von Janine Wissler, Martin Schirdewan, Martina Michels, Helmut Scholz, Amira Mohamed Ali, Dietmar Bartsch, Klaus Lederer, Lena Kreck, Kristina Vogt, Simone Oldenburg, Jacqueline Bernhardt, Bodo Ramelow und Benjamin-Immanuel Hoff
Soziale Sicherheit für alle. Dem Bürgergeld das Hartz IV austreiben.
In einer gemeinsamen Erklärung äußern sich die Vorsitzenden der Partei DIE LINKE, Janine Wissler und Martin Schirdewan zusammen mit den Fraktionsvorsitzenden im Bundestag Amira Mohamed Ali und Dietmar Bartsch und den Minister*innen Katja Kipping, Klaus Lederer, Kristina Vogt, Simone Oldenburg, Jacqueline Bernhard, Heike Werner und dem Ministerpräsident von Thrüringen, Bodo Ramelow zum Bürgegeld und der heutigen Abstimmung darüber im Bundesrat: