Die offene strategische Autonomie der EU als neues neoliberales Projekt und mögliche linke Alternativen thematisierte Weltunordnung, der internationale Politik-Podcast der Rosa-Luxemburg-Stiftung. Angela Wigger sprach dabei über die Wirtschaftspolitik.
Das Haus der Identitären Bewegung in Halle (Saale) war von 2017 bis Ende 2019 ein Zentrum für rechte Netzwerke. (Reise Reise, CC BY-SA 4.0)
Die Macht rechter Wohnprojekte, Netzwerke und Geldflüsse sowie die totale Privatisierung der Stadt durch Konzerne waren Themen bei der Veranstaltung „Geld Macht Stadt“. Diese wurde von der Rosa-Luxemburg-Stiftung organisiert.
Brennende Häuser im Palisades Fire in Südkalifornien. Bei den Bränden im Januar 2025 wird der Schaden allein in Los Angeles auf 28 Milliarden Dollar geschätzt. (CAL FIRE_Official – Palisades Fire, CC BY-NC 2.0)
Das Eis der Arktis schmilzt in nie erwarteter Geschwindigkeit und lässt den Meeresspiegel steigen, die Temperaturen werden von Jahr zu Jahr heißer – doch im Wahlkampf ist die Klimakatastrophe kein Thema. Im taz-Talk sprach Luisa Neubauer über Markus Söders „Kindertheater“ und warum die Union Klimapolitik gegen arme Menschen betreibe.
Die Eclipse ist mit 163 Meter die viertlängste Yacht der Welt. Sie gehört dem russischen Oligarchen Roman Abramowitsch. Sie wird auf 340 Millionen Euro geschätzt. (Keld Gydum, Attribution)
Die Gefahren, die durch die Einflussnahme von Milliardär*innen auf unser demokratisches System ausgehen und das Messen mit zweierlei Maß bei Bürgergeld-Empfänger*innen und Firmen-Erb*innen war Thema beim Gespräch „Reiche Menschen bekommen viel vom Staat“. Dabei sprach Martin Schürz im Deutschlandfunk-Format „Zwischentöne“.