Schlagwort: Rechtsextremismus

Lichterkette für Corona-Tote

20. Dezember 2021  Regional

Über 2.000 Menschen gedachten an der Straße der Menschenrechte in Nürnberg den Opfern der Corona-Pandemie. Aufgerufen hatte die Allianz gegen Rechtsextremismus, viele Stadtratsparteien und weitere Organisationen der Zivilgesellschaft.

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Franz Josef Degenhardt – Musikalischer Klassenkampf

13. Dezember 2021  Kultur

Franz-Josef Degenhardt in Hamburg, 1972 (Foto: Heinrich Klaffs/flickr, CC: BY-NC-SA)

Im Dezember 1931 wurde Franz Josef Degenhardt, Liedermacher, Schriftsteller und Jurist, geboren. Sein vielseitiges Leben war stets geprägt vom Kampf für die Unterdrückten und Benachteiligten.

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Hindenburg – eine Straße in die Zukunft?

18. November 2021  Geschichte

Ob die Hindenburgstraße in Schwabach (am Adam-Kraft-Gymnasium), in Erlangen (an der Philosophischen Fakultät der FAU) oder die Ehrenbürgerschaft in Nürnberg (seit 1932) – der Weltkriegsgeneral, Mitglied der Obersten Heeresleitung und Reichspräsident ist auch heute noch in der Metropolregion präsent. Die Ringvorlesung „Umstrittenes Gedenken – Zur Problematik der Benennung von Straßen und akademischen Institutionen“ der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) beschäftigte sich mit der regionalen Würdigung Paul von Hindenburgs.

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Mit Gummibärchen gegen braunen Müll

17. September 2021  Regional

Guter Nahverkehr, Kampf gegen Lobbyist*innen und rechte Parteien waren Themen, die am Schwabacher Marktplatz an uns herangetragen wurden. Tatkräftige Unterstützung erhielten wir von unserer Bundestagskandidatin Kathrin Flach Gomez (Wahlkreis Nürnberg-Süd/Schwabach).

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„Linksruck verhindern“ – Der Spanische Bürgerkrieg

16. September 2021  Geschichte

Flagge der II. Spanischen Republik (Quelle: Wikipedia)

Der Spanische Bürgerkrieg (1936-1939) galt vielen seiner Zeitzeug*innen als gnadenloser Stellvertreterkrieg zwischen Faschismus und Demokratie. Doch fand keine der europäischen Demokratien den Mut, die junge Republik gegen die Truppen Hitlers, Mussolinis und Francos zu unterstützen. Zu groß war die Angst der etablierten Staatsmänner vor einem „Linksruck“ auf der Iberischen Halbinsel. 1939 erkannten London und Paris Franco als Führer Spaniens an. Dass er im gleichen Moment tausende Menschen erschießen ließ, interessierte nicht. Besser Faschismus als Sozialismus, lautete das Kalkül der kapitalistischen Westmächte.

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