
Der Begründer des westlichen Marxismus, der zwischen Leninscher Parteigläubigkeit und demokratischer Rätedemokratie wechselte, wurde in der 24. Folge des Theorie-Podcasts der Rosa-Luxemburg-Stiftung porträtiert.
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Der Begründer des westlichen Marxismus, der zwischen Leninscher Parteigläubigkeit und demokratischer Rätedemokratie wechselte, wurde in der 24. Folge des Theorie-Podcasts der Rosa-Luxemburg-Stiftung porträtiert.
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Nicht eine gewaltsame Machtergreifung, sondern das Aushöhlen demokratischer Prozesse und der Wunsch konservativer Eliten hin zu einem autoritären Staat machten Adolf Hitler am 30. Januar 1933 zum Reichskanzler. Ulrich Schneider führte dies in einem Vortrag der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschist*innen (VVN-BdA) aus.
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Der Antifaschismus hat in Europa eine rund hundertjährige Geschichte. In Italien kam es 1921 mit Bewegungen gegen den Faschistenführer Mussolini zur „Geburtsstunde“ dieser Haltung. Im österreichischen Bürgerkrieg gegen den Austrofaschismus wie auch in Spanien gegen die Militärdiktatur Francos war er eine treibende Kraft. In Deutschland hemmten ideologische Grabenkämpfe ein effektives Vorgehen gegen den Nationalsozialismus. Ein kurzer historischer Abriss.
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Judenfeindliche Äußerungen in einem Werk, aber nichtsdestotrotz ein bedeutender Analyst des kapitalistischen Wirtschaftssystem. So skizzierte der Erziehungswissenschaftler Micha Brumlik Karl Marx in der RBB-Reihe „Mein Marx“.
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Trotz eines nicht mehr zeitgemäßen Parteien-Verständnis kann Lenin den Blick weiten für Bildung und umfassende Kapitalismuskritik. Zu diesem Ergebnis kam die 14. Folge des Theorie-Podcast tl;dr, der sich mit Lenins Schrift „Was tun?“ beschäftigte.
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