Schlagwort: Soziale Gerechtigkeit

Gregor Gysi: Warum Sozialismus?

19. Dezember 2023  Politik

Gregor Gysi bei einer Pressekonferenz 24.7.2023 in Berlin (Frank Gaeth, CC BY-SA 4.0)

Eine Rentenversicherung, in die alle einzahlen sowie die Vergesellschaftungen im Gesundheitssektor oder im Wohnungsbereich sind Chancen zu einer gerechteren Welt. Der Bundestagsabgeordnete Gregor Gysi (Die Linke) sprach bei der Veranstaltung „Sozialist*in sein heute“ der Rosa-Luxemburg-Stiftung über die Überwindung des Kapitalismus.

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Linke Visionen für eine gerechte Welt

14. Dezember 2023  Partei

Carola Rackete und Martin Schirdewan auf dem Europaparteitag der Linken in Augsburg, 18.11.2023 (Martin Heinlein, CC BY 2.0)

Sich im EU-Parlament für ein menschenfreundliches Europa einsetzen, aber auch im eigenen Umfeld eine solidarische Gesellschaft mit aufbauen – das sind linke Perspektiven für die Zukunft. Carola Rackete, Arne Semsrott und Simin Jawabreh sprachen bei einer Rosa-Luxemburg-Veranstaltung darüber, was sie ändern wollen.

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Wolfgang Abendroth: Sozialer Rechtsstaat

09. Dezember 2023  Gesellschaft

Grafik: Rosa-Luxemburg-Stiftung, CC BY 3.0

Die Bundesrepublik als Kompromiss zwischen Bourgeoisie und Proletariat, deren Verfassung aber das Potential zu einer sozialistischen Gesellschaft habe – so sah der Politikprofessor Wolfgang Abendroth Deutschland. Die 33. Folge des Theoriepodcasts der Rosa-Luxemburg-Stiftung beschäftigte sich mit seiner Schrift des „Sozialen Rechtsstaats“.

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Gemeinsam Arbeitskämpfe gewinnen

12. November 2023  Geschichte

Deutsche und ausländische ArbeiterInnen kämpfen gemeinsam bei Hella (Foto: mao-projekt.de)

Die geschichtliche Macht der Werktätigen machte Nihat Öztürk am Beispiel der „wilden Streiks“ von 1973 sichtbar. Der frühere Geschäftsführer der IG Metall Düsseldorf-Neuss hielt seinen Vortrag bei der Rosa-Luxemburg-Stiftung Nordrheinwestfalen.

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Wer wählte Hitler?

30. Oktober 2023  Geschichte

Wahlkampf der NSDAP zur Reichstagswahl 1932 (Bundesarchiv, B 145 Bild-P046281 / Weinrother, Carl / CC BY-SA 3.0 de)

Der verlorene Krieg, ein nicht funktionierendes Parlament und die Anti-Establishment-Haltung gegenüber den etablierten Parteien machten den Aufstieg der NSDAP möglich. Zu diesem Ergebnis kam der Geschichtsprofessor Michael Wildt in seinem Vortrag „Warum machten so viele mit?“. Dieser wurde von der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschist*innen (VVN-BdA) organisiert.

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