Plakat anlässlich einer Kundgebung gegen das gemeinsame Abstimmen von CDU und AfD zur Migrationspolitik, 2.2.2025. (Wikimedia: RobbieIanMorrison, CC BY 4.0)
Ein Großteil der Wahlberechtigten wünscht sich Friedrich Merz als Bundeskanzler und wählt so konsequent gegen die eigenen Klasseninteressen. In der 288. Folge von „Wohlstand für alle“ sprechen Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt über das Wahlprogramm der CDU.
Eine Reinigungskraft am Bahnhof in Genf. Menschen mit geringen Einkommen werden oftmals gegen „faule“ Bürgergeld-Empfänger*innen ausgespielt. (Wikimedia: MHM55, CC BY-SA 4.0)
Arbeitslose als Feindbild, um sich selbst als Vorkämpfer für die Rechte der „hart arbeitenden Bevölkerung“ zu stilisieren – das ist laut Ulrich Schneider eine wahlpolitische Taktik, um die Gesellschaft zu spalten und den Weg für Sozialkürzungen zu ebnen. Die Veranstaltung „Geld fürs Nichtstun? Mythen und Fakten zum Bürgergeld“ fand bei der Rosa-Luxemburg-Stiftung statt.
Die Eclipse ist mit 163 Meter die viertlängste Yacht der Welt. Sie gehört dem russischen Oligarchen Roman Abramowitsch. Sie wird auf 340 Millionen Euro geschätzt. (Keld Gydum, Attribution)
Die Gefahren, die durch die Einflussnahme von Milliardär*innen auf unser demokratisches System ausgehen und das Messen mit zweierlei Maß bei Bürgergeld-Empfänger*innen und Firmen-Erb*innen war Thema beim Gespräch „Reiche Menschen bekommen viel vom Staat“. Dabei sprach Martin Schürz im Deutschlandfunk-Format „Zwischentöne“.