Schlagwort: Wachstum

Wachstum, Leistungsdruck und Klimakrise

21. April 2025  Global

Arbeiter beim Betonieren der Freiburger Kronenbrücke und Verdichten mittels Innenrüttler, 2017. Die Baubranche verursacht viel CO2. (Wikimedia: Andreas Schwarzkopf, CC BY-SA 3.0)

Die CO2-intensive Herstellung von Gütern, speziell in der Baubranche, und die Folgen für die arbeitenden Menschen war für Simon Schaupp eine Möglichkeit, um Arbeiter*innen und Umweltaktivist*innen zu verbinden. In der 260. Folge des Dissens-Podcasts sprach er über sein Buch „Stoffwechselpolitik. Arbeit, Natur und die Zukunft des Planeten“.

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Solidarisches Wirtschaften oder Kapitalismus

14. April 2025  Gesellschaft

Solidarische Landwirtschaft ist eine Form des Commoning, in dem die allein auf Geld basierende Beziehung zwischen den Menschen durchbrochen wird. (Flickr: Christopher Paquette, CC BY 2.0)

Wie Privateigentum, Kapitalismus und die Klimakrise zusammenhängen und was alternative Wirtschaftsformen sein können wurde bei der Veranstaltung „Jenseits des Privateigentums“ erörtert. Dabei sprachen Sabine Nuss und Jonna Klick im Literaturforum im Brecht-Haus.

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Mit Klassenkampf zur Commonisierung

04. April 2025  Gesellschaft

Bei der Besetzung des Hambacher Forsts wurde Solidarität und die daraus entstehende reale Macht spürbar, 2017 (Flickr: Bluecloud9, CC BY-SA 2.0).

Statt Profitmaximierung für Einzelne sollte man auf solidarische Selbstorganisation setzen, um den Bedürfnissen der Vielen gerecht zu werden, lautet die Botschaft von Indigo Drau und Jonna Klick. Die beiden stellten ihr Buch „Alles für alle“ in der 267. Folge des Dissens-Podcasts vor.

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Armutszeugnis: Privateigentum und Klimakatastrophe

22. März 2025  Global

Sabine Nuss (links) und Eva Völpel (Grafik: Rosa-Luxemburg-Stiftung)

Übermäßiger Konsum und schmutzige Investitionen treiben den Klimawandel voran, unter dem vor allem die ärmeren Menschen im globalen Süden leiden. Die 14. Folge des Wirtschaftspodcasts der Rosa-Luxemburg-Stiftung beschäftigte sich mit dem Zusammenhang von Reichtum und CO2-Ausstoß.

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Populismus und Klimakrise

18. März 2025  Politik

Die Flutkatastrophe vom Oktober 2024 hat in Chiva/Valencia deutliche Spuren hinterlassen. In ganz Spanien starben dabei über 230 Menschen. Mehr als 60.000 Wohnungen wurden zerstört. (Wikimedia: Pacopac, CC BY-SA 4.0)

Die Klimakatastrophe konfrontiere uns mit enormen Verlusterfahrungen, die dem kapitalistischen Versprechen nach persönlichem Aufstieg und einer besseren Zukunft für alle zuwiderlaufen. Andreas Reckwitz erläuterte in der Sendung „Sternstunde Philosophie: Müssen wir Angst vor der Zukunft haben“ im Schweizer Rundfunk und Fernsehen, wie Populist*innen sich diese Situation zunutze machten.

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