Schlagwort: LGBTQ+

Krieg ohne Frieden

08. September 2024  International

Grafik: Rosa-Luxemburg-Stiftung

Am 1. September 1939 überfiel Deutschland Polen und löste so den Zweiten Weltkrieg aus. Nach der Kapitulation des Deutschen Reiches wurde dieser Tag zum Internationalen Antikriegstag erklärt. Zu diesem Anlass blickt die Rosa-Luxemburg-Stiftung (RLS) auf die Konflikte im Sudan, der Ukraine, dem Iran und Gaza.

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CSD in Schwabach

10. Juli 2024  Kommunalpolitik

Die Schirmherrschaft über den Christopher Street Day in Schwabach hatte Oberbürgermeister Peter Reiß inne. (Foto: DIE LINKE Schwabach-Roth)

Zum zweiten Mal waren wir als Die Linke Schwabach Roth beim Christopher Street Day mit dabei. Wir wollen, dass LSBTIQ* als selbstverständlicher Teil gesellschaftlicher Realität anerkannt werden. Denn die Rechte von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Trans* sowie intergeschlechtlichen und queeren Menschen (LSBTIQ*) sind nicht verhandelbar. Deshalb wollen wir mehr queere Bildungsangebote in allen gesellschaftlichen Bereichen. Die Linke tritt für eine diskriminierungsfreie Sprache ein, die der Vielfalt geschlechtlicher und sexueller Identitäten gerecht wird.

Neoliberal: Warum wählen Arbeiter*innen rechts?

25. Juni 2024  Gesellschaft

Menschen vor Profite (Die Linke)

Die neoliberalen Einsparungen in der französischen Daseinsfürsorge und das gute Abschneiden des Rassemblement National unter Arbeiter*innen sind Themen des Buchs „Eine Arbeiterin. Leben, Alter und Sterben“ von Didier Eribon. Dieses stellte der Autor in dem literarischen Format „Linksbündig“ der Rosa-Luxemburg-Stiftung vor.

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Was tun gegen Radikalisierung?

17. Juni 2024  Gesellschaft

Demonstration der rechtsextremen Identitären Bewegung Österreichs gegen die Einwanderungspolitik Österreichs sowie jener der Europäischen Union, 2013 (Ataraxis1492, CC BY-SA 3.0)

Die Gemeinsamkeiten von Rechtsextremen und Islamismus sowie der Antifeminismus konservativer Kreise war Thema der Gesprächsrunde „Extremismus auf dem Vormarsch“. Dieser fand im Schweizer Radio und Fernsehen statt.

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Kapitalismus am Limit

21. Mai 2024  Global

Nach Angaben der pakistanischen Katastrophenbehörde mussten 2022 aufgrund der Überschwemmungen mehr als 33 Millionen Menschen (15 Prozent der Bevölkerung) ihre Häuser verlassen. (M Salik AbbasiM Salik Abbasi on YouTube, CC BY 3.0)

Das Leben auf Kosten des globalen Südens oder der kommenden Generationen ist in Zeiten der Klimakrise nicht mehr möglich. Die Veranstaltung „Kapitalismus am Limit“ ging auf kapitalgetriebene Reaktionen ein und stellte dem solidarische Alternativen gegenüber. Organisiert wurde sie von der Rosa-Luxemburg-Stiftung.

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