
Die Gefahren von radikal-populistisch agierenden Konservativen und verzerrte Wahrnehmung durch rechte Identitätspolitik waren Thema bei der Veranstaltung „Rechte Identitätspolitik“. Diese wurde von der Rosa-Luxemburg-Stiftung organisiert.
Mehr »Die Gefahren von radikal-populistisch agierenden Konservativen und verzerrte Wahrnehmung durch rechte Identitätspolitik waren Thema bei der Veranstaltung „Rechte Identitätspolitik“. Diese wurde von der Rosa-Luxemburg-Stiftung organisiert.
Mehr »Die Übernahme der Methoden der Neuen Rechten, um damit einen autoritären Staat zu formen, ist das Ziel des radikalisierten Konservatismus. Rechtsextremismus-Expertin Natascha Strobl erläuterte dies am Beispiel Österreich. Organisiert wurde die Veranstaltung von der Stiftung Demokratie Saarland.
Mehr »Ein sozial-kulturelles Zentrum schaffen, das der kapitalistischen Verwertungslogik entzogen ist. Das ist die Idee der Commune GmbH in Saarbrücken. Die gemeinnützige Organisation stellte ihr Projekt bei einer Veranstaltung der Stiftung Demokratie Saarland vor.
Mehr »Lesbische Frauen erfuhren im Nationalsozialismus eine intersektionale Verfolgungsgeschichte. Doch auch innerhalb der Lager – speziell des Frauenkonzentrationslagers Ravensbrück – schlug den aufgrund ihrer sexuellen Orientierung inhaftierten Frauen seitens den Mitgefangenen Ablehnung entgegen. Dies erläuterte die frühere Leiterin der Gedenkstätte Insa Eschebach bei einem Vortrag der Rosa-Luxemburg-Stiftung.
Mehr »Die Verfolgung queerer Menschen im Nationalsozialismus war Gegenstand des Vortrags „Kampf um Erinnerung“. Dieser wurde von der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschist*innen (VVN-BdA) organisiert.
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