
Der schwierige Weg zu Friedensverhandlungen, um den russischen Angriffskrieg in der Ukraine zu beenden, war Thema bei einer Veranstaltung der Rosa-Luxemburg-Stiftung Nordrhein-Westfalen.
Mehr »Die Gefahren von radikal-populistisch agierenden Konservativen und verzerrte Wahrnehmung durch rechte Identitätspolitik waren Thema bei der Veranstaltung „Rechte Identitätspolitik“. Diese wurde von der Rosa-Luxemburg-Stiftung organisiert.
Mehr »Anlässlich des Tags der Befreiung (8. Mai) sprach Martina Renner über Rechtsextremismus in Deutschland und wie die Corona-Pandemie Antisemitismus in der Gesellschaft offenlegte. Das Gespräch war Teil der Reihe „Ausnahme&Zustand“ der Rosa-Luxemburg-Stiftung.
Mehr »Die Übernahme der Methoden der Neuen Rechten, um damit einen autoritären Staat zu formen, ist das Ziel des radikalisierten Konservatismus. Rechtsextremismus-Expertin Natascha Strobl erläuterte dies am Beispiel Österreich. Organisiert wurde die Veranstaltung von der Stiftung Demokratie Saarland.
Mehr »Ehrlich gemeinte Lebensperspektiven statt gruppenbezogener Verdächtigungen migrantischer Jugendlicher sind ein Lösungsansatz, um küntig Ausschreitungen, wie jene an Silvester in Berlin zu verhindern. Zu diesem Schluss kam die Aktivistin Simin Jawabreh im Gespräch mit „Manypod“.
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