Das Verschwindenlassen von Personen durch staatliche Akteure und Maßnahmen der UN gegen solche Verbrechen waren Thema des Vortrags „Wo sind sie hin? Verschwundene Menschen“. Dieser wurde von der Internationalen Frauenliga für Frieden und Freiheit organisiert.
Mehr »Schlagwort: Frauen
dis:arm: Den Frieden gewinnen
Am Beispiel Afghanistans, Indonesiens und Kolumbiens zeigten Jan van Aken und Linda Peikert verschiedene Möglichkeiten von Versöhnungsarbeit nach einem blutigen Krieg auf. Die 18. Folge des friedenspolitischen Podcasts der Rosa-Luxemburg-Stiftung (RLS) beschäftigte sich mit der Frage „Wie kann Frieden nach dem Krieg gesichert werden?“.
Mehr »Sudan: Zwischen Revolution und Militär
Die Revolution, die zum Sturz des Langzeitdiktators Omar al-Bashir führte sowie die Niederschlagung zivilgesellschaftlicher und emanzipatorischer Kräfte durch das Militär waren Thema der Veranstaltung „Revolution und Selbstorganisierung in Kriegszeiten“. Diese wurde von Medico international organisiert.
Mehr »Jan van Aken: Worte statt Waffen
Eine vorausschauende Friedenspolitik, um Kriege präventiv zu verhindern sowie jahrzehntelange Versöhnungsarbeit nach blutigen Konflikten sind Forderungen, die Jan van Aken in seinem Buch „Worte statt Waffen“ formuliert. Dieses stellte er bei der Veranstaltung „linksbündig“ der Rosa-Luxemburg-Stiftung (RLS) vor.
Mehr »Krieg ohne Frieden
Am 1. September 1939 überfiel Deutschland Polen und löste so den Zweiten Weltkrieg aus. Nach der Kapitulation des Deutschen Reiches wurde dieser Tag zum Internationalen Antikriegstag erklärt. Zu diesem Anlass blickt die Rosa-Luxemburg-Stiftung (RLS) auf die Konflikte im Sudan, der Ukraine, dem Iran und Gaza.
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