Demonstration der Bürgerinitiative „Deutsche Wohnen & Co. enteignen“ (Sushugah CC BY-SA 4.0)
Ein Zusammenspiel von Reform und revolutionären Veränderungen ist nötig, um zu einer solidarischen Gesellschaft zu gelangen. Dies war die Kernaussage eines Vortrags von Dieter Klein. Organisiert wurde die Veranstaltung von der Rosa-Luxemburg-Stiftung.
Clara Zetkin (links) mit Rosa Luxemburg im Jahr 1910 (gemeinfrei)
Ein Kind aus bürgerlichem Elternhaus, das zu einem der wirkmächtigsten Personen der sozialistischen Bewegung in Deutschland werden sollte. Der Podcast Rosalux History widmete sich dem Leben und Wirken von Clara Zetkin.
Starke Bezüge zum Feminismus sowie eine kontinuierliche Kritik des autoritären Kommunismus. Dies mache das Wesen des Marxismus aus. Auf der Veranstaltung „Warum Marxist*in sein?“ der Rosa-Luxemburg-Stiftung ging es um persönliche und geschichtliche Bezüge der Lehre von Marx.
Ausschnitt aus einer zeitgenössischen Karikatur zur ersten Teilung Polens 1772: Katharina II., Joseph II. und Friedrich II. verteilen das Territorium, während sich Stanisław II. August verzweifelt an die Krone greift (Getty Images; RLS)
Die jahrhundertlange Nichtexistenz des polnischen Staates ist etwas, was im Bewusstsein der deutschen Öffentlichkeit kaum präsent ist. Deswegen beschäftigte sich die 19. Folge von „Rosalux History“, dem Geschichtspodcast der Rosa-Luxemburg-Stiftung, mit den drei Teilungen Polens.
Eine Kampfschrift gegen die Konsumverführung des Kapitalismus als auch eine Ermutigungsbuch für die Schwarze Arbeiter*innenklasse ist bell hooks „Die Bedeutung von Klasse“. Diesem widmete sich die 19. Folge des Theoriepodcasts der Rosa-Luxemburg-Stiftung.