Wie alle Menschen sind auch wir tief betroffen über den Überfall der russischen Truppen auf die Ukraine. Das hatten wir nicht erwartet, wir hatten auf eine diplomatische Lösung gehofft. Krieg schafft immer Leiden – unter der Zivilbevölkerung, als auch unter den kämpfenden Soldaten. Es gibt keinen guten und richtigen Krieg!
Mehr »Der 8. Mai als „Tag der Befreiung“
Geschrieben von Kreisverband

Die gesellschaftliche Deutung des Kriegsendes 1945 von konservativer und antifaschistischer Seite stand im Zentrum der Veranstaltung „Vom Kriegsende bis zur Weizsäcker Rede. Die umkämpfte Deutung des 8. Mai“ der Rosa-Luxemburg-Stiftung.
Mehr »Panzer statt Klimaschutz
Geschrieben von Redaktion

Die schwarz-rote Koalition will vor allem ins Militär investieren – hier ein Leopard 2 A7-Panzer im Ausbildungszentrum Münster, 2015 (Boevaya mashina, CC BY-SA 4.0)
Die Prioritäten der neuen Bundesregierung sind klar. Milliarden fürs Militär statt für eine klimaneutrale Wirtschaft, sozialen Wohnungsbau oder Daseinsfürsorge. Ines Schwerdtner und Carolina Ortega Guttack beschäftigten sich bei einer Veranstaltung der Rosa-Luxemburg-Stiftung mit der Grundgesetzänderung zur Schuldenbremse.
Mehr »Israel: Frieden durch Militär?
Geschrieben von Kreisverband

Die Probleme, die sich durch eine militarisierte Gesellschaft ergeben, schilderten Tali Konas und Rela Mazali bei der Vorstellung der Broschüre „Militarismus und Militarisierung in Israel“. Die Veranstaltung wurde von der Rosa-Luxemburg-Stiftung organisiert.
Mehr »Mit Steuern gegen Armut
Geschrieben von Redaktion

Christoph Butterwegge (links) gemeinsam mit Dietmar Bartsch, 2016 Vorsitzender der Linksfraktion (Die Linke/Uwe Steinert, CC BY 2.0)
Welche strukturellen Ursachen für Armut in Deutschland gibt es und was kann Politik dagegen tun? Christoph Butterwegge sprach bei der Stiftung Demokratie Saarland über eine „Umverteilung des Reichtums“.
Mehr »Kommunalpolitik
Mahnwache für den Frieden
Zwischen Rathaus und Kirche traten Mitglieder der Friedensinitiative Schwabach für eine bessere Welt ein (Foto: Die Linke). Zum Gedenken an die Opfer aller Krieg trafen sich rund 20 Menschen auf dem Schwabacher Martin-Luther-Platz. Während beim Gottesdienst in der nahestehenden St.-Martin-Kirche die Orgel „Ehre sei Gott und den Menschen Frieden“ anstimmte, hielten die Friedensbewegten draußen in der Stille Kerzen in den Händen, um an die bewaffneten Konflikte zu erinnern. Aufgerufen zu der Mahnwache hatte die Schwabacher Friedensinitiative.
Mehr »Rede auf Demonstration „Brandmauer verteidigen“ in Schwabach am 8.9.2024
Die Brandmauer muss nicht nur verteidigt werden, sie muss teilweise neu aufgebaut und verstärkt werden. Dabei ist der Blickwinkel auf die AfD viel zu kurz gegriffen. Die Brandmauer fing an zu bröckeln, als grundlegende Menschenrechte infrage gestellt wurden und unser Grundgesetz und die Erklärung der Menschenrechte weiterhin ausgehöhlt werden. Anstatt dass die Regierung und alle Gremien für Menschenrechte eintreten, versuchen sie, rechte Forderungen aufzugreifen und in abgeschwächter Form durchzusetzen.
Mehr »CSD in Schwabach
Die Schirmherrschaft über den Christopher Street Day in Schwabach hatte Oberbürgermeister Peter Reiß inne. (Foto: DIE LINKE Schwabach-Roth) Zum zweiten Mal waren wir als Die Linke Schwabach Roth beim Christopher Street Day mit dabei. Wir wollen, dass LSBTIQ* als selbstverständlicher Teil gesellschaftlicher Realität anerkannt werden. Denn die Rechte von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Trans* sowie intergeschlechtlichen und queeren Menschen (LSBTIQ*) sind nicht verhandelbar. Deshalb wollen wir mehr queere Bildungsangebote in allen gesellschaftlichen Bereichen. Die Linke tritt für eine diskriminierungsfreie Sprache ein, die der Vielfalt geschlechtlicher und sexueller Identitäten gerecht wird.
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Meldungen der Bundespartei
Die Hoffnung organisieren!
Erklärung der Parteivorsitzenden der Linken Ines Schwerdtner und Jan van Aken und der Vorsitzenden der Fraktion Die Linke im Bundestag Heidi Reichinnek und Sören Pellmann
5-Punkte-Plan: Gleiche Bildungschancen für alle – jetzt!
Die Zukunft beginnt im frühen Kindesalter. Doch derzeit entscheidet das Konto der Eltern über die Chancen der Kinder. Die neue DIW-Studie zeigt schwarz auf weiß, was wir alle längst wissen: In Deutschland hängt der Bildungserfolg immer noch viel zu sehr vom Elternhaus ab. Das ist ungerecht. Das ist unsozial. Und das ist ein Skandal. Schluss mit der Ausrede-Politik.
Unser 100-Tage-Plan: Aufbruch im Parlament und in der Gesellschaft.
Am Sonntag ist die Bundestagswahl. Viel wurde versprochen, doch eines ist klar: Egal, wer am Ende mit Merz regiert – sie haben keinen Plan, das Leben der Menschen besser und schöner zu machen.