Am Wochenende standen wir im Schwabacher Stadtteil Eichwasen und kamen dort – neben der Bäckerei stehend – mit vielen Leuten über die anstehende Bundestagswahl ins Gespräch. Ein gerechtes Steuersystem, Stopp von Waffenexporten oder ein Lohn, der zum Leben reicht, waren Dinge, die an uns herangetragen wurden.
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8. Mai – Tag der Befreiung
In Roth gedachte ein parteiübergreifendes Bündnis dem 76. Jahrestag der Befreiung vom Nazi-Regime. Die Verlesung aus der Briefkorrespondenz über Zwangsarbeiterinnen verdeutlichte die Skrupellosigkeit und menschenverachtende Grausamkeit, mit der der NS-Staat die Endlösung“ und seine Politik der „Vernichtung durch Arbeit“ vorantrieb, an der sich auch Unternehmen beteiligten. Familienmitglieder von Auschwitz-Häftlingen mahnten alle Anwesenden: Nie wieder Krieg, Ausgrenzung und Rechtsextremismus!
Mehr »Bündnis in Roth gedenkt Opfern von Rechtsextremismus
Aufruf zur Gedenkveranstaltung am 08.05.2021 in Roth
Am Samstag, den 8. Mai ist auf dem Marktplatz in Roth von 14 bis 16:00 Uhr eine Gedenkveranstaltung für Opfer rechtsextremer Gewalt geplant.
Am 8. Mai 2021 jährt sich die Befreiung Deutschlands von nationalsozialistischen Regime zum 76. Mal. Vorangegangen war ein von deutschem Boden ausgehender Vernichtungskrieg. Dessen rassische Ideologie fielen in der Shoah über 6 Millionen Jüd*innen zum Opfer, 500 000 Sinti und Roma, tausende Homosexuelle oder politisch Andersdenkende. Über 45 Millionen Zivilisten oder Soldaten mussten wegen des Rassenwahns sterben.
Mehr »Mietenhöhe in Roth? Stadt fehlt konkreter Überblick!
Auf eine umfassende Anfrage der Partei die Linke in Zusammenarbeit mit der Partei und den Grünen vom 25.11.2020 kann die Stadt Roth kaum Antworten geben. Susanne Horn (Die Linke) äußert sich zu der Anfrage der Partei die Linke in Zusammenarbeit mit Die PARTEI und den Grünen deutlich: „In Roth scheint man mietenpolitische Entscheidungen im Blindflug zu treffen. Anders kann ich mir nicht erklären, dass die Stadt sich nicht ansatzweise mit Fragen befasst, deren Antworten wichtig wären, um die Situation für Mieterinnen zu verbessern. Diese Wissenslücke kann als ein Zeichen für eine über Jahre hinweg verpasste Chance zum aktiven Mieterinnenschutz gesehen werden.“
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