Schlagwort: Antisemitismus

Wer sind die Huthis im Jemen?

18. Februar 2024  International

Grafik: Rosa-Luxemburg-Stiftung

Die Durchsetzung eines möglichen Friedensvertrags zur Beendigung des Jemenkriegs und der Aufstieg zur Regionalmacht sind Gründe, aus denen heraus die Huthis Frachtschiffe im Roten Meer beschießen. Zu dieser Analyse kam die 11. Folge von dis:arm, dem friedenspolitischen Podcast der Rosa-Luxemburg-Stiftung (RLS).

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Rosalux History: Die extreme Rechte nach 1945

16. Juli 2023  Geschichte

Bild: RLS, CC BY-NC-ND 3.0

Von der Sozialistischen Reichspartei über NPD, AfD und NSU – die Kontinuität rechtsextremen Denkens von 1945 bis in unsere Gegenwart zeichnet die 23. Folge des Geschichtspodcast der Rosa-Luxemburg-Stiftung nach.

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Tag der Befreiung oder „Corona-Faschismus“?

26. April 2023  Gesellschaft

In Berlin demonstrieren tausende Menschen, darunter viele Verschwörungsgläubige und Rechtsextreme, am 1. August 2020 unter dem Motto „Tag der Freiheit – Das Ende der Pandemie“ gegen die Corona-Schutzmaßnahmen. (Leonhard Lenz, CC0)

Anlässlich des Tags der Befreiung (8. Mai) sprach Martina Renner über Rechtsextremismus in Deutschland und wie die Corona-Pandemie Antisemitismus in der Gesellschaft offenlegte. Das Gespräch war Teil der Reihe „Ausnahme&Zustand“ der Rosa-Luxemburg-Stiftung.

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Die Rechten und die Friedensbewegung

20. April 2023  Gesellschaft

Logo „Stoppt das Töten in der Ukraine“ (DFG-VK)

Ein Überblick über rechte Agitation bei Friedensdemonstrationen sowie Kritik am Aufruf von Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer waren Thema bei der Veranstaltung „Rechte Vereinnahmungsversuche in der Friedensbewegung“. Diese fand im Rahmen der Webinarreihe 2023 mehrerer zivilgesellschaftlicher Organisationen unter dem Motto „Stoppt das Töten in der Ukraine“ statt.

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Harry Kahn: Jüdisches Leben nach dem Krieg

18. Dezember 2022  Geschichte

Jüdischer Friedhof bei Baisingen (gemeinfrei)

Antisemitische Einstellungen in der Dorfgemeinschaft und staatliche Widerstände bei Entschädigungszahlungen prägten das Leben zurückgekehrter Jüd*innen in der jungen Bundesrepublik. Das Landesarchiv Baden-Württemberg stellte dies am Beispiel des Baisinger Viehhändler Harry Kahn dar.

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