
Von der Sozialistischen Reichspartei über NPD, AfD und NSU – die Kontinuität rechtsextremen Denkens von 1945 bis in unsere Gegenwart zeichnet die 23. Folge des Geschichtspodcast der Rosa-Luxemburg-Stiftung nach.
Mehr »Von der Sozialistischen Reichspartei über NPD, AfD und NSU – die Kontinuität rechtsextremen Denkens von 1945 bis in unsere Gegenwart zeichnet die 23. Folge des Geschichtspodcast der Rosa-Luxemburg-Stiftung nach.
Mehr »Anlässlich des Tags der Befreiung (8. Mai) sprach Martina Renner über Rechtsextremismus in Deutschland und wie die Corona-Pandemie Antisemitismus in der Gesellschaft offenlegte. Das Gespräch war Teil der Reihe „Ausnahme&Zustand“ der Rosa-Luxemburg-Stiftung.
Mehr »Ein Überblick über rechte Agitation bei Friedensdemonstrationen sowie Kritik am Aufruf von Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer waren Thema bei der Veranstaltung „Rechte Vereinnahmungsversuche in der Friedensbewegung“. Diese fand im Rahmen der Webinarreihe 2023 mehrerer zivilgesellschaftlicher Organisationen unter dem Motto „Stoppt das Töten in der Ukraine“ statt.
Mehr »Antisemitische Einstellungen in der Dorfgemeinschaft und staatliche Widerstände bei Entschädigungszahlungen prägten das Leben zurückgekehrter Jüd*innen in der jungen Bundesrepublik. Das Landesarchiv Baden-Württemberg stellte dies am Beispiel des Baisinger Viehhändler Harry Kahn dar.
Mehr »Wer gehört zur deutschen Gesellschaft – und wer nicht? Dieser Frage gehen Mohammed Jouni und Max Czollek in der 16. ManyPod-Folge der Rosa-Luxemburg-Stiftung nach.
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