Die Durchsetzung eines möglichen Friedensvertrags zur Beendigung des Jemenkriegs und der Aufstieg zur Regionalmacht sind Gründe, aus denen heraus die Huthis Frachtschiffe im Roten Meer beschießen. Zu dieser Analyse kam die 11. Folge von dis:arm, dem friedenspolitischen Podcast der Rosa-Luxemburg-Stiftung (RLS).
Mehr »Schlagwort: Antisemitismus
Rosalux History: Die extreme Rechte nach 1945
Von der Sozialistischen Reichspartei über NPD, AfD und NSU – die Kontinuität rechtsextremen Denkens von 1945 bis in unsere Gegenwart zeichnet die 23. Folge des Geschichtspodcast der Rosa-Luxemburg-Stiftung nach.
Mehr »Tag der Befreiung oder „Corona-Faschismus“?
Anlässlich des Tags der Befreiung (8. Mai) sprach Martina Renner über Rechtsextremismus in Deutschland und wie die Corona-Pandemie Antisemitismus in der Gesellschaft offenlegte. Das Gespräch war Teil der Reihe „Ausnahme&Zustand“ der Rosa-Luxemburg-Stiftung.
Mehr »Die Rechten und die Friedensbewegung
Ein Überblick über rechte Agitation bei Friedensdemonstrationen sowie Kritik am Aufruf von Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer waren Thema bei der Veranstaltung „Rechte Vereinnahmungsversuche in der Friedensbewegung“. Diese fand im Rahmen der Webinarreihe 2023 mehrerer zivilgesellschaftlicher Organisationen unter dem Motto „Stoppt das Töten in der Ukraine“ statt.
Mehr »Harry Kahn: Jüdisches Leben nach dem Krieg
Antisemitische Einstellungen in der Dorfgemeinschaft und staatliche Widerstände bei Entschädigungszahlungen prägten das Leben zurückgekehrter Jüd*innen in der jungen Bundesrepublik. Das Landesarchiv Baden-Württemberg stellte dies am Beispiel des Baisinger Viehhändler Harry Kahn dar.
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