Das Dilemma, zivile Rechtsprechung mit militärischen Mitteln durchzusetzen sowie die Gefahr für Friedensaktivist*innen in Krisengebieten waren Thema bei dem Gespräch „Ukrainekrieg: Frieden schaffen ohne Waffen“. Dieses wurde vom Schweizer Radio und Fernsehen organisiert.
Mehr »Schlagwort: Diplomatie
Die Linke, der Krieg und Europa
Der INF-Vertrag von 1988 als Möglichkeit einer globalen Abrüstung in Zeiten militärischer Anspannung sowie unterschiedliche linke Perspektiven auf den Ukrainekrieg waren Thema bei der Veranstaltung „Die Entwicklung der europa- und friedenspolitischen Positionen der europäischen Linken“. Diese wurde von der Rosa-Luxemburg-Stiftung organisiert.
Mehr »Die Waffen nieder!
Die weltweite Anerkennung des Internationalen Strafgerichtshofs in Den Haag sowie ein Plädoyer für gewaltfreien Widerstand waren Schwerpunkte von Jürgen Grässlin. Bei einer Veranstaltung des Kurt-Eisner-Vereins hielt er einen Vortrag zum Thema „Frieden schaffen mit mehr Waffen?“
Mehr »Die Linke und der Ukraine-Konflikt
Ein multinationaler Lösungsansatz, der die Interessen aller Beteiligten (Ukraine, baltische Staaten, Russland, USA, etc.) auf wirtschaftlicher, geopolitischer und militärischer Ebene berücksichtigt, sei nötig, um den Krieg in der Ostukraine zu beenden. Zu diesem Ergebnis kamen Ingar Solty (Referent für Friedens- und Sicherheitspolitik) und Fabian Wisotzky (Referent für Mittel-, Osteuropa) bei der 40. Folge von „Ausnahme & Zustand“ der Rosa-Luxemburg-Stiftung.
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