
Ein multinationaler Lösungsansatz, der die Interessen aller Beteiligten (Ukraine, baltische Staaten, Russland, USA, etc.) auf wirtschaftlicher, geopolitischer und militärischer Ebene berücksichtigt, sei nötig, um den Krieg in der Ostukraine zu beenden. Zu diesem Ergebnis kamen Ingar Solty (Referent für Friedens- und Sicherheitspolitik) und Fabian Wisotzky (Referent für Mittel-, Osteuropa) bei der 40. Folge von „Ausnahme & Zustand“ der Rosa-Luxemburg-Stiftung.
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