Die Zweifel einer Kommunist*in an der DDR und den Kampf für eine vereinte Arbeiter*innenklasse beschreibt Regina Scheer in ihrer Biografie über Hertha Gordon-Walcher. Die Rosa-Luxemburg-Stiftung Hessen lud die Preisträgerin der Leipziger Buchmesse zu einer Lesung ein.
Mehr »Geschichte
Lenin: Totengräber der Arbeiter*innenbewegung
Den Umschwung in Lenins Denken vom Befürworter der proletarischen Rätebewegung zum Unterdrücker der Demokratiebestrebungen in den Betrieben und der Politik machte Michael Brie in seinem Vortrag „Lenins 150. Geburtstag“ deutlich. Dieser wurde vom Kurt-Eisner-Verein Bayern und lokalen Rosa-Luxemburg-Stiftungen (RLS) organisiert.
Mehr »USA: Land der Freiheit?
Das Recht auf Leben und Freiheit sowie das Streben nach Glück als Privileg einer Minderheit weißer, landbesitzender Männer, wobei Frauen, Sklaven und Ureinwohner faktisch rechtlos sind – das war der „American Dream“, der in der 30. Folge „Rosalux History“ besprochen wurde. Der Geschichtspodcast der Rosa-Luxemburg-Stiftung widmete sich der „Geburt der USA“.
Mehr »Wohnen wie im „Roten Wien“
Das „Rote Wien“ – die sozialdemokratische Regierung von 1919 bis zur Zerschlagung 1934 durch den Austrofaschismus – war Schwerpunkt des Vortrags zur damaligen sozialen Wohnbau-Politik. Der Vortrag von Veronika Duma wurde vom Kurt-Eisner-Verein Bayern organisiert.
Mehr »Die Polykratie im NS-Staat
Der nationalsozialistische Staat als Treffpunkt vierer Machtgruppen, die konkurrierende Interessen, aber Gemeinsamkeiten im Profitstreben und der Angst vor den Massen haben. So charakterisierte der Politikwissenschaftler Franz Neumann in seinem Werk „Behemoth“ das Dritte Reich. Sein Buch wurde in der 42. Folge des Theoriepodcasts der Rosa-Luxemburg-Stiftung besprochen.
Mehr »