
Die gesellschaftliche Deutung des Kriegsendes 1945 von konservativer und antifaschistischer Seite stand im Zentrum der Veranstaltung „Vom Kriegsende bis zur Weizsäcker Rede. Die umkämpfte Deutung des 8. Mai“ der Rosa-Luxemburg-Stiftung.
Mehr »Die gesellschaftliche Deutung des Kriegsendes 1945 von konservativer und antifaschistischer Seite stand im Zentrum der Veranstaltung „Vom Kriegsende bis zur Weizsäcker Rede. Die umkämpfte Deutung des 8. Mai“ der Rosa-Luxemburg-Stiftung.
Mehr »Die Probleme, die sich durch eine militarisierte Gesellschaft ergeben, schilderten Tali Konas und Rela Mazali bei der Vorstellung der Broschüre „Militarismus und Militarisierung in Israel“. Die Veranstaltung wurde von der Rosa-Luxemburg-Stiftung organisiert.
Mehr »Warum sich breite Bevölkerungsteile autoritären Ideen zuwenden, erklärt der Sozialwissenschaftler Stephan Lessenich gegenüber Medico International. Anteil an dieser Rechtsverschiebung haben neben der AfD auch Ex-Bundeskanzler Olaf Scholz.
Mehr »Wie gingen die Bundespräsidenten, die selbst im Dritten Reich groß geworden sind und gelebt haben, mit dem Nationalsozialismus um? Der Historiker Norbert Frei spricht darüber in dem Vortrag „Die Bundespräsidenten und die NS-Vergangenheit“ des Berliner Dokumentationszentrums Topografie des Terrors.
Mehr »Die Glorifizierung der Militärdiktatur und massive Einschnitte in den Sozialstaat bestimmen den politischen Diskurs in Argentinien unter dem anarchokapitalistischen Präsidenten Javier Milei. In einem Vortrag der Rosa-Luxemburg-Stiftung zeigte die Aktivistin Gabriela Mitidieri jedoch auch, welche solidarischen Gegenmodelle es gibt.
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