Deutsche und ausländische ArbeiterInnen kämpfen gemeinsam bei Hella (Foto: mao-projekt.de)
Die geschichtliche Macht der Werktätigen machte Nihat Öztürk am Beispiel der „wilden Streiks“ von 1973 sichtbar. Der frühere Geschäftsführer der IG Metall Düsseldorf-Neuss hielt seinen Vortrag bei der Rosa-Luxemburg-Stiftung Nordrheinwestfalen.
Wahlkampf der NSDAP zur Reichstagswahl 1932 (Bundesarchiv, B 145 Bild-P046281 / Weinrother, Carl / CC BY-SA 3.0 de)
Der verlorene Krieg, ein nicht funktionierendes Parlament und die Anti-Establishment-Haltung gegenüber den etablierten Parteien machten den Aufstieg der NSDAP möglich. Zu diesem Ergebnis kam der Geschichtsprofessor Michael Wildt in seinem Vortrag „Warum machten so viele mit?“. Dieser wurde von der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschist*innen (VVN-BdA) organisiert.
Die Kritik an der Ausbeutung von Frauen durch Männer sowie dem kapitalistischen Wirtschaftssystem sind Grundthemen von Maria Mies‘ Buch „Patriarchat und Kapital“. Dieses wurde in der 29. Folge des Theoriepodcasts der Rosa-Luxemburg-Stiftung besprochen.
Welche Bedingungen müssen erfolgreiche Friedensgespräche erfüllen und sind diese im Ukraine-Krieg umsetzbar? Mit dieser Frage beschäftigte sich die erste Folge des friedenspolitischen Podcasts „dis:arm“ der Rosa-Luxemburg-Stiftung.
Logo der Demokratischen Partei der Völker (Quelle: Halkların Demokratik Partisi, https://www.hdp.org.tr/)
Verhaftungen politischer Gegner*innen und die Gleichschaltung der Türkei unter einen religiösen Nationalismus gehören zur Herrschaft von Recep Tayyip Erdoğan. Dies stellten drei HDP-Politiker*innen in dem Dokumentarfilm „Gefängnis oder Exil – abgesetzte HDP-Bürgermeister*innen im Exil“ klar, die aufgrund der staatlichen Repression fliehen mussten.