Nicht eine gewaltsame Machtergreifung, sondern das Aushöhlen demokratischer Prozesse und der Wunsch konservativer Eliten hin zu einem autoritären Staat machten Adolf Hitler am 30. Januar 1933 zum Reichskanzler. Ulrich Schneider führte dies in einem Vortrag der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschist*innen (VVN-BdA) aus.
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Lesbische Frauen im Konzentrationslager Ravensbrück
Lesbische Frauen erfuhren im Nationalsozialismus eine intersektionale Verfolgungsgeschichte. Doch auch innerhalb der Lager – speziell des Frauenkonzentrationslagers Ravensbrück – schlug den aufgrund ihrer sexuellen Orientierung inhaftierten Frauen seitens den Mitgefangenen Ablehnung entgegen. Dies erläuterte die frühere Leiterin der Gedenkstätte Insa Eschebach bei einem Vortrag der Rosa-Luxemburg-Stiftung.
Mehr »Queere Menschen im Nationalsozialismus
Die Verfolgung queerer Menschen im Nationalsozialismus war Gegenstand des Vortrags „Kampf um Erinnerung“. Dieser wurde von der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschist*innen (VVN-BdA) organisiert.
Mehr »Clara Zetkin: Für Frauenrechte und Sozialismus
Ein Kind aus bürgerlichem Elternhaus, das zu einem der wirkmächtigsten Personen der sozialistischen Bewegung in Deutschland werden sollte. Der Podcast Rosalux History widmete sich dem Leben und Wirken von Clara Zetkin.
Mehr »Harry Kahn: Jüdisches Leben nach dem Krieg
Antisemitische Einstellungen in der Dorfgemeinschaft und staatliche Widerstände bei Entschädigungszahlungen prägten das Leben zurückgekehrter Jüd*innen in der jungen Bundesrepublik. Das Landesarchiv Baden-Württemberg stellte dies am Beispiel des Baisinger Viehhändler Harry Kahn dar.
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