
Welche Bedingungen müssen erfolgreiche Friedensgespräche erfüllen und sind diese im Ukraine-Krieg umsetzbar? Mit dieser Frage beschäftigte sich die erste Folge des friedenspolitischen Podcasts „dis:arm“ der Rosa-Luxemburg-Stiftung.
Mehr »Ausbeutung, Unterdrückung und tausendfacher Tod sind die Folgen der deutschen Kolonialpolitik. Der Geschichtspodcast der Rosa-Luxemburg-Stiftung beschäftigte sich in seiner ersten Folge mit Deutschlands „Platz an der Sonne“.
Mehr »Die internen Auseinandersetzungen innerhalb der chinesischen Reform-Bewegung waren Thema in Isabella Webers Buch „How China Escaped Shock Therapy“. Die Veranstaltung wurde von der Rosa-Luxemburg-Stiftung Nordrheinwestfalen organisiert.
Mehr »Kommunismus als radikaldemokratische Gesellschaft anstelle des Recht des Reicheren, aber auch die Gefahren eines autoritären Zwangssystem waren Thema bei Deutschlandfunk. Unter dem Titel „Kommunismus. Ein schillerndes Gespenst“ diskutierten eine Autorin, eine Verlegerin sowie ein Historiker über ihr Verständnis von Marx‘ Vermächtnis.
Mehr »Aktuelle krisenhafte Umbrüche unserer Zeit sowie den Kampf von Staaten um weltpolitische Hegemonie mit Hilfe eines italienischen Marxisten erklären – das war der Inhalt des Vortrags „Neogramscianische Internationale Politische Ökonomie“. Dieser wurde von der Rosa-Luxemburg-Stiftung Thüringen organisiert.
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