
Die Verfolgung queerer Menschen im Nationalsozialismus war Gegenstand des Vortrags „Kampf um Erinnerung“. Dieser wurde von der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschist*innen (VVN-BdA) organisiert.
Mehr »Die Verfolgung queerer Menschen im Nationalsozialismus war Gegenstand des Vortrags „Kampf um Erinnerung“. Dieser wurde von der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschist*innen (VVN-BdA) organisiert.
Mehr »Antisemitische Einstellungen in der Dorfgemeinschaft und staatliche Widerstände bei Entschädigungszahlungen prägten das Leben zurückgekehrter Jüd*innen in der jungen Bundesrepublik. Das Landesarchiv Baden-Württemberg stellte dies am Beispiel des Baisinger Viehhändler Harry Kahn dar.
Mehr »Überparteilich, aber klar antifaschistisch – so fasste Ulrich Schneider die Geschichte der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschist*innen (VVN-BdA) zusammen. Aber auch auf die jahrzehntelange staatliche Repression in der Bundesrepublik ging der Bundessprecher der Organisation ein.
Mehr »Die Initiative gegen Rechts lud am Mittwochabend zu einer Mahnwache zum Gedenken an die Reichsprogromnacht am 9. November 1938 ein.
Mehr »Hass gegen Juden als Widerstand gegen eine komplex erscheinende Welt sowie Gemeinsamkeiten von Antisemitismus und Rassismus waren Diskussionspunkte bei „Linke Perspektiven auf Antisemitismus“. Bei der Veranstaltung der Rosa-Luxemburg-Stiftung wurde die 2021 erschienene Studie „Aktueller Antisemitismus in Deutschland“ besprochen.
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