
Straßenumbenennungen am Beispiel Paul von Hindenburg oder Otto von Bismarck waren Thema bei der Diskussionsrunde „Straßennamen. Umbenennen oder nicht“. Die Veranstaltung wurde von der Stiftung Demokratie Saarland organisiert.
Mehr »Straßenumbenennungen am Beispiel Paul von Hindenburg oder Otto von Bismarck waren Thema bei der Diskussionsrunde „Straßennamen. Umbenennen oder nicht“. Die Veranstaltung wurde von der Stiftung Demokratie Saarland organisiert.
Mehr »Am 8. Mai 1945 hat die damalige deutsche Regierung die Kapitulation unterschrieben. Seither gilt das Datum als offizielles Ende des Zweiten Weltkriegs [in Europa]. Die demokratischen Parteien, der DGB und die Initiativen gegen Rechts hatten wieder zum Gedenktag auf dem Rother Marktplatz aufgerufen, um an den 8. Mai als Tag der Befreiung vom Faschismus zu erinnern.
Mehr »Lesbische Frauen erfuhren im Nationalsozialismus eine intersektionale Verfolgungsgeschichte. Doch auch innerhalb der Lager – speziell des Frauenkonzentrationslagers Ravensbrück – schlug den aufgrund ihrer sexuellen Orientierung inhaftierten Frauen seitens den Mitgefangenen Ablehnung entgegen. Dies erläuterte die frühere Leiterin der Gedenkstätte Insa Eschebach bei einem Vortrag der Rosa-Luxemburg-Stiftung.
Mehr »Die Verfolgung queerer Menschen im Nationalsozialismus war Gegenstand des Vortrags „Kampf um Erinnerung“. Dieser wurde von der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschist*innen (VVN-BdA) organisiert.
Mehr »Antisemitische Einstellungen in der Dorfgemeinschaft und staatliche Widerstände bei Entschädigungszahlungen prägten das Leben zurückgekehrter Jüd*innen in der jungen Bundesrepublik. Das Landesarchiv Baden-Württemberg stellte dies am Beispiel des Baisinger Viehhändler Harry Kahn dar.
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