Schlagwort: Vermögen

Solidarisches Wirtschaften oder Kapitalismus

14. April 2025  Gesellschaft

Solidarische Landwirtschaft ist eine Form des Commoning, in dem die allein auf Geld basierende Beziehung zwischen den Menschen durchbrochen wird. (Flickr: Christopher Paquette, CC BY 2.0)

Wie Privateigentum, Kapitalismus und die Klimakrise zusammenhängen und was alternative Wirtschaftsformen sein können wurde bei der Veranstaltung „Jenseits des Privateigentums“ erörtert. Dabei sprachen Sabine Nuss und Jonna Klick im Literaturforum im Brecht-Haus.

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Marc-Uwe Kling und Elon Musk

09. April 2025  Global

Marc-Uwe Kling auf der Re:publica 18, 3.5.2018 (Martin Kraft, CC BY-SA 3.0)

Marc-Uwe Kling will ein demokratisches Internet, in dem nicht die Profitmaximierung von Konzernen, sondern das Gemeinwohl der Nutzenden im Vordergrund steht. Den Tech-Milliardär und X-Besitzer Elon Musk sieht er hingegen als einen feuerspeienden Drachen, erklärte er in Jan van Akens Podcast „Wenn ich mir was wünschen dürfte“.

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Luxusyacht oder Vermögensteuer?

11. März 2025  Gesellschaft

Mit Sichel und Gabel gegen das Kapital. Demonstration in Madrid mit dem Slogan „Eat the rich“, 12. Mai 2012 (Wikimedia: Barcex, CC-BY-SA-3.0)

Mit welchen legalen Steuervermeidungsstrategien Milliardär*innen verhindern, dass ein Teil ihres Vermögens an die Allgemeinheit zurückfließt, erläuterte Julia Friedrichs in ihrem Buch „Crazy Rich“. Die Autorin sprach darüber sowie über die Dekadenz und den Überfluss der „Superreichen“ in der 274. Folge des Dissens-Podcasts.

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Die CDU: Eine Katastrophe

27. Februar 2025  Politik

Plakat anlässlich einer Kundgebung gegen das gemeinsame Abstimmen von CDU und AfD zur Migrationspolitik, 2.2.2025. (Wikimedia: RobbieIanMorrison, CC BY 4.0)

Ein Großteil der Wahlberechtigten wünscht sich Friedrich Merz als Bundeskanzler und wählt so konsequent gegen die eigenen Klasseninteressen. In der 288. Folge von „Wohlstand für alle“ sprechen Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt über das Wahlprogramm der CDU.

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Mythen und Fakten zum Bürgergeld

20. Februar 2025  Politik

Eine Reinigungskraft am Bahnhof in Genf. Menschen mit geringen Einkommen werden oftmals gegen „faule“ Bürgergeld-Empfänger*innen ausgespielt. (Wikimedia: MHM55, CC BY-SA 4.0)

Arbeitslose als Feindbild, um sich selbst als Vorkämpfer für die Rechte der „hart arbeitenden Bevölkerung“ zu stilisieren – das ist laut Ulrich Schneider eine wahlpolitische Taktik, um die Gesellschaft zu spalten und den Weg für Sozialkürzungen zu ebnen. Die Veranstaltung „Geld fürs Nichtstun? Mythen und Fakten zum Bürgergeld“ fand bei der Rosa-Luxemburg-Stiftung statt.

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