Wie umgehen mit toxischer Männlichkeit im Netz? Der Was-tun-Podcast beschäftigte sich mit der Frage „Was tun gegen TikToxische Männlichkeit?“ Dabei ging es viel darum, dass Jugendliche lernten, eigene Gefühle zuzulassen, anstatt als „einsame Sieger“ ein Leben mit Kontrolle – aber ohne Freunde – zu leben.
Mit Konsumangebot revolutionäres Klassenbewusstsein verhindern und mit polizeilicher Gewalt kritische Bewegungen unterdrücken – das sind zentrale Merkmale des Protofaschismus. Der Theorie-Podcast der Rosa-Luxemburg-Stiftung widmete sich in einer aktuellen Folge dem Buch „Konterrevolution und Revolte“ von Herbert Marcuse.
Nach der Anfangskundgebung am Gredinger Marktplatz setzte sich der Demo-Zug Richtung Hippodrom – dem Tagungsort der AfD – in Bewegung. Dort positionierten sich rund 150 Personen gegen die gesichert rechtsextreme Partei.
Rund 150 Menschen aus Greding, Schwabach oder Ingolstadt machten ihrer Meinung gegen die AfD Bayern Luft. Der Landesparteitag in dem mittelfränkischen Ort stieß auf eine engagierte Zivilgesellschaft.
In einer Kleinfamilie führt die Kindererziehung parallel zur Lohnarbeit oft zu Überforderung. Deshalb könnten auch mehr Personen statt nur zwei Elternteile damit betraut werden. (Wikipedia: Countincr, CC BY-SA 3.0)
Die 8-Stunden-Lohnarbeit steht dem Wohl von Kleinkindern und deren Eltern diametral gegenüber, sagt Heide Lutosch. Sie empfiehlt mehr Zeit für Care-Arbeit und das Aufteilen der Betreuung – etwa auf vier Personen.
Bei der Demonstration in Chemnitz liefen 2018 AfD-Politiker wie Uwe Junge (Rheinland Pfalz), Andreas Kalbitz (Brandenburg), Björn Höcke (Thüringen) gemeinsam mit Lutz Bachmann (Pegida), Martin Sellner (Identitäre Bewegung), Maik Arnold (Nationale Sozialisten Chemnitz), Christian Fischer (Heimattreue Deutsche Jugend) und Michael Stürzenberger (Bürgerbewegung Pax Europa). (Wikimedia: Lord van Tasm, CC BY-SA 3.0)
Der autoritäre Staatsumbau, die Rückkehr zu traditionellen Rollenbilder und die Ausgrenzung von Minderheiten ist für viele Menschen ein attraktives Angebot, erklärte der Soziologe Wilhelm Heitmeyer. Bei der Stiftung Demokratie Saarland sprach er über die Voraussetzungen für den Aufstieg des Nationalradikalismus der AfD.