Schlagwort: Globalisierung

EU: Der neue Staatsinterventionismus

01. Mai 2024  Europa

Das LNG-Terminal in Stade wurde vom Bund und dem Land Niedersachsen mit je 100 Millionen Euro bezuschusst. (Wikimedia AntonHeiz, CC BY-SA 4.0)

Mehr Staat und weniger Neoliberalismus machte der Tübinger Professor Hans-Jürgen Bieling in der aktuellen Politik der Europäischen Union aus. Doch könne es auch zu einem austeritätsgetriebenen Rollback kommen, warnte er in seinem Vortrag „Perspektiven der Europäischen Integration“. Dieser wurde seitens der Rosa-Luxemburg-Stiftung organisiert.

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Die Radikalität der AfD

17. Februar 2024  Gesellschaft

Plakat „Björn Höcke ist ein Nazi“ (Aufstehen gegen Rassismus)

Die verschiedenen Strömungen innerhalb der Alternative für Deutschland und die zu erwartenden Wahlergebnisse in diesem Jahr waren Schwerpunkte des Vortrags „Die Entwicklung der Rechten“. Der Soziologe Andreas Kemper sprach dabei auf einer Veranstaltung des AStA der Fachhochschule Münster.

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Die Macht der Räte

31. Januar 2024  Europa

Demonstration am Cerro Santa Lucía, dem Inselberg im Zentrum der chilenischen Hauptstadt Santiago am 23.10.2019. Die Kundgebungen führten zu der Ausarbeitung einer neuen Verfassung, die maßgeblich von Räten getragen wurde. (Quelle: CamiloGTR, CC BY 4.0)

Das Potenzial, aber auch die Grenzen von Räten standen im Mittelpunkt einer Diskussion. Das Podiumsgespräch war Teil der Veranstaltung „Europa den Räten“, die von der Rosa-Luxemburg-Stiftung organisiert wurde.

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Wie ist wirtschaftliche Zusammenarbeit möglich?

25. August 2023  Global

Richard Kozul-Wright spricht über seine Vorstellung einer neuen internationalen Wirtschaft. (Quelle: Rosa-Luxemburg-Stiftung)

Einen historischen Rückblick auf die Anfänge eines Dialoges zwischen Entwicklungs- und Industrieländern in den 70er Jahren sowie die Frage, ob heute so etwas ebenfalls möglich ist, thematisierte Richard Kozul-Wright. Die Veranstaltung war Teil des Süd-Nord-Dialogs in Brüssel.

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Der Globale Süden braucht Gerechtigkeit

16. August 2023  Global

Carolina Alves beim Start des ersten Nord-Süd-Dialogs (Quelle: Rosa-Luxemburg-Stiftung)

Eine Abkehr vom kolonial geprägten Kapitalismus hin zu einem ökologischen Umbau,der auch ärmere Länder mit einschließt, wünscht sich Carolina Alves. Die assoziierte Wirtschaftsprofessorin aus Cambridge sprach auf dem Süd-Nord-Dialog in Brüssel.

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