Schlagwort: Freiheit

Südafrika und die Apartheid

16. März 2025  International

Ein Graffito von Nelson Mandela in der Straße Afonso de Albuquerque in Agualva-Cacém/Portugal. (Wikimedia: GualdimG, CC BY-SA 4.0)

Über die gewaltvolle Zeit der Apartheid und die enttäuschten Hoffnungen in eine Regierung, die ebenso repressiv wie damals gegen Aktivist*innen vorgeht, berichtete Medico International in der 21. Folge ihres Podcasts Global Trouble.

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Jüd*innen im Sozialismus

27. Januar 2025  Geschichte

Liedtext „Di Shvue“ – die Hymne des Allgemeinen jüdischen Arbeiterbunds in Litauen, Polen und Russland, kurz „Der Bund“ (Wikimedia: Joystick, CC BY 3.0)

Das jüdische Erbe in der sozialistisch-kommunistischen Bewegung und der Antisemitismus der Sowjetunion beleuchtete die Veranstaltung „Jüdinnen und Juden in der internationalen Linken“. Die Diskussion, unter anderem mit Bodo Ramelow, wurde von der Rosa-Luxemburg-Stiftung (RLS) organisiert.

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Lenin: Totengräber der Arbeiter*innenbewegung

20. November 2024  Geschichte

Die Lenin-Statue auf dem Freiheitsplatz in Charkiw/Ukraine wird am 28. September 2014 vom Sockel gestoßen (Wikimedia: Kpamua, CC BY-SA 4.0).

Den Umschwung in Lenins Denken vom Befürworter der proletarischen Rätebewegung zum Unterdrücker der Demokratiebestrebungen in den Betrieben und der Politik machte Michael Brie in seinem Vortrag „Lenins 150. Geburtstag“ deutlich. Dieser wurde vom Kurt-Eisner-Verein Bayern und lokalen Rosa-Luxemburg-Stiftungen (RLS) organisiert.

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USA: Land der Freiheit?

14. November 2024  Geschichte

Anfang der Amerikanischen Verfassung (Bild: Rosa-Luxemburg-Stiftung)

Das Recht auf Leben und Freiheit sowie das Streben nach Glück als Privileg einer Minderheit weißer, landbesitzender Männer, wobei Frauen, Sklaven und Ureinwohner faktisch rechtlos sind – das war der „American Dream“, der in der 30. Folge „Rosalux History“ besprochen wurde. Der Geschichtspodcast der Rosa-Luxemburg-Stiftung widmete sich der „Geburt der USA“.

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Staat, Militär und Drogen

08. November 2024  International

Am 26. September 2014 wurden sechs Studenten einer Hochschule zur Ausbildung von Grundschullehrern in Iguala von mexikanischen Polizisten mit deutschen G36-Sturmgewehren (Heckler & Koch) erschossen. Weitere 43 wurden von den Beamten an das kriminelle Drogen-Syndikat Guerreros Unidos übergeben und mutmaßlich ermordet. Kundgebung zehn Monate später (Wikimedia: PetrohsW, CC BY-SA 4.0).

Das Verschwindenlassen von Personen durch staatliche Akteure und Maßnahmen der UN gegen solche Verbrechen waren Thema des Vortrags „Wo sind sie hin? Verschwundene Menschen“. Dieser wurde von der Internationalen Frauenliga für Frieden und Freiheit organisiert.

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