
Über die gewaltvolle Zeit der Apartheid und die enttäuschten Hoffnungen in eine Regierung, die ebenso repressiv wie damals gegen Aktivist*innen vorgeht, berichtete Medico International in der 21. Folge ihres Podcasts Global Trouble.
Mehr »Über die gewaltvolle Zeit der Apartheid und die enttäuschten Hoffnungen in eine Regierung, die ebenso repressiv wie damals gegen Aktivist*innen vorgeht, berichtete Medico International in der 21. Folge ihres Podcasts Global Trouble.
Mehr »Das jüdische Erbe in der sozialistisch-kommunistischen Bewegung und der Antisemitismus der Sowjetunion beleuchtete die Veranstaltung „Jüdinnen und Juden in der internationalen Linken“. Die Diskussion, unter anderem mit Bodo Ramelow, wurde von der Rosa-Luxemburg-Stiftung (RLS) organisiert.
Mehr »Den Umschwung in Lenins Denken vom Befürworter der proletarischen Rätebewegung zum Unterdrücker der Demokratiebestrebungen in den Betrieben und der Politik machte Michael Brie in seinem Vortrag „Lenins 150. Geburtstag“ deutlich. Dieser wurde vom Kurt-Eisner-Verein Bayern und lokalen Rosa-Luxemburg-Stiftungen (RLS) organisiert.
Mehr »Das Recht auf Leben und Freiheit sowie das Streben nach Glück als Privileg einer Minderheit weißer, landbesitzender Männer, wobei Frauen, Sklaven und Ureinwohner faktisch rechtlos sind – das war der „American Dream“, der in der 30. Folge „Rosalux History“ besprochen wurde. Der Geschichtspodcast der Rosa-Luxemburg-Stiftung widmete sich der „Geburt der USA“.
Mehr »Das Verschwindenlassen von Personen durch staatliche Akteure und Maßnahmen der UN gegen solche Verbrechen waren Thema des Vortrags „Wo sind sie hin? Verschwundene Menschen“. Dieser wurde von der Internationalen Frauenliga für Frieden und Freiheit organisiert.
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