
Ein grenzüberschreitender Humanismus sei nötig, um Terror und militärischer Gewalt etwas entgegenzusetzen. Zu diesem Ergebnis kamen Gil Shohat und Karin Gerster von der Rosa-Luxemburg-Stiftung. Beide sprachen im friedenspolitischen Podcast der RLS über ihre Erfahrungen in Israel und Palästina.
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